Geburtshilfe
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Über Geburtshilfe
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Vorzeitige Wehen
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Geburtshilfe - Moderate Frühgeburt 33.-36. Schwangerschaftswoche
- Frühe Frühgeburt < 32. Schwangerschaftswochen
- Extreme Frühgeburt < 28. Schwangerschaftswoche
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Postpartale Blutungen (Blutungen nach der Geburt)
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Medikamente
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Über Geburtshilfe
Die meisten Schwangerschaften verlaufen ohne Komplikationen, aber in einigen Fällen sind besondere Massnahmen notwendig:
Geburtseinleitung
Eine Geburt wird eingeleitet, wenn der Geburtstermin bereits überschritten ist oder wenn medizinische Gründe gegen eine Fortsetzung der Schwangerschaft sprechen.
Die Geburtseinleitung kann entweder durch mechanische Reizung des Muttermunds oder medikamentös erfolgen. Die eingesetzten Medikamente fördern die Reifung des Muttermunds und sind zum Teil auch wehenfördernd. Wenn diese Massnahmen nicht möglich oder nicht erfolgreich sind, wird in der Regel ein Kaiserschnitt durchgeführt.
Vorzeitige Wehen
Vorzeitige Wehen werden normalerweise definiert als Wehen vor der 37. Schwangerschaftswoche. Sie stellen selten ein Risiko für die Mutter dar, können aber zu einer Frühgeburt führen, die wiederum für das Baby zum Teil schwerwiegende Folgen haben kann, abhängig von Zeitpunkt der Frühgeburt und Entwicklungsstadium des Babys.
Aus diesem Grund versucht man, vorzeitige Wehen zu stoppen und Frühgeburten zu verhindern. Meistens werden dazu Medikamente, sogenannte Tokolytika, eingesetzt, die die Kontraktionen der Gebärmutter stoppen sollen.
Frühgeburten werden in 3 Kategorien eingeteilt:
Postpartale Blutungen (Blutungen nach der Geburt)
Von postpartalen Blutungen spricht man bei einem Blutverlust der Mutter von mehr als 500 ml nach einer vaginalen Geburt bzw. mehr als 1000 ml nach einem Kaiserschnitt.
Postpartalen Blutungen sind die häufigste Ursache für Erkrankungen und Sterblichkeit im Kindbett.
Ursache für die Blutungen ist meistens eine Uterusatonie, das heisst die Unfähigkeit der Gebärmutter, sich wieder zusammenzuziehen.
Medikamente
PROPESS® Vag Insert 10mg
TRACTOCILE® Inf Konz 37.5mg/5ml
TRACTOCILE® Inj Lös 6.75mg/0.9ml
PABAL® Inj Lös 0.1mg/ml
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